Josilac® turbosil G

Josilac® turbosil G - für eine reduzierte Siloreifezeit

 

 Produktmerkmale:

• Flexibles Silomanagement durch frühzeitiges Öffnen nach 14 Tagen möglich
• Deutliche Reduzierung der üblichen Silolagerzeit um bis zu 75 %
• Raffinierte Kombination verschiedener heterofermentativer und homofermentativer Bakterienstämme
• Sorgt für stabile Silagen
• Einsetzbar bei einem Trockensubstanzgehalt (TS) von 30 % bis 50 %
• Schutzwirkung gegen Fehlgärung und Nacherwärmung
  
  
    frühzeitiges Öffnen nach 14 Tagen!

 

Vorteile von Josilac® turbosil G:

• Vermeidung von potenziellen Futterengpässen durch ein vorzeitiges Öffnen des Silos
• Sichert die uneingeschränkte Leistungsfähigkeit der Kühe durch optimierte Fermentation
• Reduziert die Energieverluste in Folge geringerer Nacherwärmung
• Überzeugt durch eine verbesserte aerobe Stabilität in Folge einer ausgewogenen Essigsäureproduktion
  
  
  
  
  
  
  
  
  

Gebindegröße:

Josilac® turbosil G wird einzeln pro Stück verkauft. Ein Päckchen enthält dabei 150g und reicht für die Behandlung von 50t Siliergut.

 

Einsatzbereich:

• Gras, Kleegras, Leguminosen, GPS und ulv-fähig

 

Zusammensetzung:

Josilac® turbosil G enthält eine Kombination aus hetero- und homofermentativen Bakterienstämmen.

 

Impfdichte:

250.000 KBE Milchsäurebakterien / g Siliergut.

Anwendungsempfehlung:

Josilac® turbosil G wird unter kräftigem Rühren bzw. Schütteln in Wasser (ungechlort) aufgelöst und in flüssiger Form mit 0,2 – 2 l / t gleichmäßig auf das Siliergut aufgebracht (wir empfehlen unsere Dosiergeräte in unserem Sortiment).

Bei Mikrodosierung wird Josilac® turbosil G in flüssiger Form mit 50 – 100 ml / t Siliergut appliziert.

Empfohlene Wassertemperatur: 18 – 30 °C.
Die Anwendungslösung ist sofort einsatzbereit und sollte innerhalb von 48 Stunden verbraucht werden.

Empfohlener Trockenmassebereich: 30 – 50 % TS.

 

Wirkungsweise:

Die homofermentativen Milchsäurebakterien regen zunächst eine intensive Milchsäuregärung an. Als Folge davon sinkt der pH-Wert rasch ab und die Bildung von Buttersäure wird unterdrückt. Im weiteren Gärverlauf wird durch die heterofermentativen Bakterienstämme eine ausgewogene Menge an Essigsäure produziert, welche einerseits die Silage nach Luftzutritt länger stabil hält (aerobe Stabilität), andererseits aber deren Schmackhaftigkeit nicht negativ beeinflusst.

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